Der SV Zweckel kassierte eine 0:1 (0:1)-Niederlage bei der SG Castrop-Rauxel. Jetzt folgen für die Schwarz-Grünen zwei richtige Abstiegskracher.

„Heute tut mir die Mannschaft wirklich leid. Das war meiner Meinung nach unter meiner Regie vielleicht sogar unser bestes Spiel“, bilanzierte Michael Pannenbecker, Trainer des SV Zweckel, nach der 0:1-Niederlage bei der heimstärksten Mannschaft der Liga, SG Castrop-Rauxel.

SG Castrop-Rauxel – SV Zweckel 1:0 (1:0)

SV Zweckel: Ertürk, Yavuzaslan, Neubauer, Türkel, Ofiera, Imsirovic, Kamberi, Musiolik, Hövel, Schwers (69. Tiska), Terzis (60. Karaca).

Tore: 1:0 (32.).

Seine Mannschaft, so berichtet der Übungsleiter, habe in den ersten 15 Minuten drei klare Torchancen gehabt. Haris Imsirovic sowie Jan Schwers liefen frei auf das Tor der Gastgeber zu. Vergaben aber – das alte Problem der Zweckeler. SG Castrop-Rauxel machte es nach 32 Minuten besser und ging schließlich in Führung.

Dem SVZ fehlt immer eine Fußspitze zum Ausgleichstor

Michael Pannenbecker, Trainer des SV Zweckel, sah bei der SG Castrop-Rauxel eine 0:1-Niederlage seiner Mannschaft.

„Danach waren bis zur Pause die Köpfe etwas unten“, gab Michael Pannenbecker zu. Im zweiten Durchgang war das Spiel schließlich weitgehend ausgeglichen. „Vielleicht waren wir sogar leicht überlegen“, sagte Pannenbecker. Chancen habe es allerdings auf beiden Seiten gegeben. Am Ende fehlte den Gladbecker aber immer eine Fußspitze zum Ausgleichstor.

„Wenn wir diese Leistungsstärke auch in den nächsten Wochen auf den Platz bekommen, dann ist mir nicht bange“, erklärte der Übungsleiter vor den beiden Abstiegskrachern gegen Genclerbirligi Resse und FC/JS Hillerheide, die jetzt folgen.

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