Der SV Zweckel sammelt in Königshardt Spielpraxis. Trainer Pannenbecker stehen 17,18 Feldspieler zur Verfügung: „Das ist ein tolles Gefühl.“

Etwas Derartiges hat Michael Pannenbecker beim SV Zweckel noch nicht erlebt. Zurzeit nehmen immer 17, 18 Feldspieler am Training des Fußball-Bezirksligisten aus dem Gladbecker Norden teil. „Das ist ein tolles Gefühl“, so der Coach, dessen neu formiertes Team nun erstmals Spielpraxis sammelt.

Die Schwarz-Grünen stellen sich in Oberhausen bei Landesliga-Absteiger Sportfreunde Königshardt vor. Pannenbecker möchte in den 90 Minuten das eine oder andere ausprobieren und die Zugänge integrieren.

Karaca, Kamberi und der eine oder andere Urlauber fehlen dem SV Zweckel

Am vergangenen Dienstag bat Pannenbecker seine runderneuerte Mannschaft zum ersten Aufgalopp. Und obwohl einige Akteure infolge von Urlaub und Verletzungen (Yasin Mustafa Karaca, Florian Kamberi) fehlten, konnte der Coach doch 17 oder 18 Feldspieler bei den Einheiten begrüßen.

„Das ist, auch in der Gewissheit, dass noch welche dazu kommen, ein tolles Gefühl“, sagt der ehemalige Erkenschwicker. Ein tolles und für ihn in Zweckel auch ein völlig ungewohntes Gefühl. Schließlich sah sich Michael Pannenbecker im vergangenen Halbjahr ja permanent mit gravierenden Personalproblemen konfrontiert.

Pannenbecker will jeden Akteur mindestens 30 Minuten spielen lassen

In Königshardt wird der Zweckeler Trainer alle Akteure spielen lassen – nach Möglichkeit soll jeder mindestens 30 bis 45 Minuten ran. Das gilt auch für die beiden Torhüter.

Der Vergleich mit den Sportfreunden wird am Sonntag, 7. Juli, um 15 Uhr auf dem Platz am Pfälzer Graben in Oberhausen ausgetragen.

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